Extrem dünnes Haar bei Frauen: Was hilft wirklich?

Redaktion

Extrem dünnes Haar bei Frauen

Das Kopfhaar spielt eine entscheidende Rolle für das äußere Erscheinungsbild einer Frau und vermittelt Vitalität und Jugendlichkeit. Unser Selbstbild wird von unseren Haaren beeinflusst, denn sie sind ein bemerkenswerter Blickfang und geben unserem Aussehen den letzten Schliff. Vor allem langes, wallendes Haar wird seit jeher mit Weiblichkeit assoziiert, da es aus biologischer Sicht für Gesundheit, Fruchtbarkeit und Attraktivität steht.

Deshalb wird von Frauen erwartet, dass sie voluminöse Locken als typisches Schönheitsideal haben. Sie dienen als Symbol für Sexualität und Sinnlichkeit und stellen ein besonderes Merkmal der Weiblichkeit dar. Daher kann dünner werdendes Haar für viele Menschen eine enorme psychische Belastung darstellen und zu mangelndem Selbstbewusstseins führen. Die nachfolgenden Tipps können dir bei der Bewältigung des Problems helfen.

Was sind die Symptome für dünner werdendes Haar bei Frauen?

Es ist wichtig zu wissen, dass dünnes Haar bei der Frau sich allmählich entwickelt und nicht von heute auf morgen einfach da ist. Wenn du feststellst, dass dein Haar beim Styling weniger Volumen hat als sonst, könnte das ein Hinweis auf das Anfangsstadium von dünner werdendem Haar sein. Sollte dein Pferdeschwanz mit der Zeit an Volumen und Fülle verlieren, kann das eine Folge von dünner werdendem Haar sein.

Achte bei deiner regelmäßigen Haarpflege auf deinen Scheitel. Wenn dein Scheitel breiter wird, könnte das ein Zeichen für erblich bedingten Haarausfall sein. Wenn du plötzlich mehr Haare auf deinem Kopfkissen, deiner Bürste oder im Abfluss bemerkst als sonst, ist das ein Anzeichen für Haarausfall. Solltest du auch insgesamt einen stetigen Verlust an Haarvolumen feststellen, liegt das wahrscheinlich an diffusem Haarausfall, der dünner werdendes Haar verursacht.

Ursachen für dünnes Haar bei Frauen

Genetische Veranlagung und familiäre Faktoren

Die Genetik ist wahrscheinlich der Hauptgrund für dünner werdendes Haar bei Frauen. Dieser Zustand, der als androgenetische Alopezie oder weiblicher Haarausfall (FPHL) bekannt ist, kann vererbt werden. Wenn in der Familie die Eltern oder Großeltern bereits unter dünnen Haaren litten, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass du auch eine Betroffene bist. In solchen Fällen sind medizinische Behandlungen gegen dünnes Haar bei der Frau weniger erfolgreich, und der Schwerpunkt liegt darauf, das Problem zu bewältigen und zu akzeptieren.

Hormonelle Einflüsse

Ein hormonelles Ungleichgewicht ist ein entscheidender Faktor bei übermäßigem Haarausfall, da die Haarwurzeln bei Frauen und Männern sehr stark auf Veränderungen der Hormone reagieren. Während sich weibliche Hormone (Östrogene) positiv auf die Haargesundheit auswirken, haben männliche Hormone (Androgene) einen negativen Einfluss auf Haarausfall. Ein Überschuss an männlichen Hormonen kann den natürlichen Wachstumszyklus der Haare stören und zu Haarausfall bei Frauen führen.

Hormonelle Schwankungen im Körper, wie das Absetzen der Antibabypille, die Menopause oder eine Schwangerschaft, können das Gleichgewicht der Hormone stören, indem vor allem der Östrogenspiegel verändert wird. In den Wechseljahren wird bei vielen Frauen mit zunehmendem Alter auch das Haar dünner, etwa 50 % der Frauen ab 65 Jahren sind von diesem Zustand betroffen, weil dein Mangel an Östrogen vorliegt. Eine Gynäkologin oder ein Gynäkologe kann einen speziellen Bluttest durchführen, um weitere Erkenntnisse darüber zu gewinnen.

Ernährung und Nährstoffmangel

Eine unzureichende Versorgung mit Nährstoffen und in Vitaminmangel können bei Frauen dünner werdendes Haar verursachen. Dein Körper benötigt ausreichend Vitamine und Mineralien, um wichtige Funktionen zu erfüllen. Wenn du nicht genügend Nährstoffe zu dir nimmst, versorgt dein Körper vorrangig die lebenswichtigen Organe und lässt sie nicht den Haaren zugutekommen. Das kann dazu führen, dass Frauen mit dünnem Haar zu kämpfen haben.

Haarausfall bei Frauen wird oft durch einen Mangel an Eisen verursacht, das für die Bindung von Sauerstoff im Blut unerlässlich ist. Wenn Kohlenhydrate abgebaut werden, trägt Eisen dazu bei, die für den Zellstoffwechsel in der Haarwurzel benötigte Energie zu liefern. Wenn nicht genügend Eisen vorhanden ist, wird dieser Prozess gestört, was zu einem Stillstand des Haarwachstums und schließlich zum Verlust von Haaren führt.

Störungen der Schilddrüse und andere Krankheiten

Die Schilddrüse spielt eine wichtige Rolle im Stoffwechsel des Körpers und beeinflusst verschiedene Prozesse, darunter auch den Stoffwechsel der Haarzellen. Wenn die Schilddrüse eine Über- oder Unterfunktion hat, kann das zu Haarausfall führen. Um festzustellen, ob ein Ungleichgewicht der Schilddrüsenwerte vorliegt, kann ein Arzt eine Blutuntersuchung durchführen. Die Behandlung umfasst die Einnahme von notwendigen Medikamenten, um das Ungleichgewicht zu korrigieren.

Andere Faktoren, die dünnes Haar begünstigen können

Das Tragen von Zöpfen oder engen Hochsteckfrisuren kann zu Traktionsalopezie führen, einer Form der Haarausdünnung. Übermäßiges Hitzestyling und chemische Behandlungen können das Haar schädigen und zu Haarbruch und dünnem Haar führen. Telogenes Effluvium ist eine Form des Haarausfalls, die durch stressige Situationen ausgelöst werden kann. Diese besondere Form des Haarausfalls bei Frauen tritt normalerweise etwa drei Monate nach dem stressigen Ereignis auf. Überdies kann auch anhaltender und chronischer Stress zu Haarausfall bei Frauen führen.

Frau leiden sehr unter extrem dünnem Haar.

Haarstruktur und Haarwachstumszyklus

Aufbau und Funktion der Haarfollikel

Der menschliche Haarfollikel besteht aus zwei Schichten, der äußeren epithelialen Haarwurzelscheide und der inneren epithelialen Haarwurzelscheide. Diese Schichten umgeben den Haarfollikel in seiner gesamten Länge. Die äußere Haarwurzelscheide ist eine Verlängerung des Stratum germinativum epithelii (Stratum basale epithelii) in den Haartrichter, eine trichterförmige Vertiefung in der Haut, aus der das Haar austritt. Er umschließt die Haarregion innerhalb der Haut und dient auch als Schutzhülle für die innere Haarwurzelscheide. 

Die innere Haarwurzelscheide besteht aus der Kutikula, der Huxley-Schicht und der Henle-Schicht, wobei die Kutikula die innere Schicht und die Henle-Schicht die äußere Schicht bildet. Die Huxley-Schicht befindet sich im mittleren Teil der inneren Haarwurzelschicht. Zellen der inneren epithelialen Haarwurzelscheide verhornen und befestigen das Haar fest im Haarfollikel. Hornschuppen der inneren Scheide sind der Haarwurzel zugewandt, während die Haarschuppen der Haarspitze zugewandt sind und ineinander greifen. Außerdem befinden sich im Haarfollikel mehrere Drüsen, die sich öffnen und Talg sowie andere Substanzen wie Duftstoffe produzieren.

Zu den Funktionen der Haarfollikel gehört es, die Haarwurzel vom umgebenden Bindegewebe zu trennen, während der Wachstumsphasen neue Zellen zu produzieren, den Haarschaft zu formen, das Haar mithilfe eines Muskels zu glätten und Nervenfasern bereitzustellen. Zusätzlich schmiert eine Talgdrüse den Haarschaft, bevor er aus der Hautoberfläche austritt, und Blutgefäße transportieren wichtige Nährstoffe zur Haarwurzel, damit sie wachsen kann.

Phasen des Haarwachstumszyklus

Während der Wachstumsphase (Anagenphase) entwickelt der Follikel aktiv neue Haarfasern. Es werden ständig neue Zellen produziert, die dichter werden und sich durch den Haarkanal nach oben schieben, wodurch das Haar wächst. 

Die katagene Phase, die letzte Phase des Haarwachstums, bedeutet, dass die Zellteilung in den Matrixzellen des Haarfollikels aufhört. In dieser Phase wird keine neue Haarsubstanz gebildet. Die letzten Haarzellen verhornen, wodurch sich das Haar von der Haarpapille und der Nährstoffversorgung ablöst. Der untere Teil des Haares wird dann im Haarkanal nach oben geschoben und liegt direkt unter den Talgdrüsen. 

In der Ruhephase ist das Haar nicht mehr fest mit der Kopfhaut verbunden. Es fällt aber nicht sofort aus. Es verbleibt noch ein bis drei Monate in den äußersten Schichten der Haut, bevor es schließlich ausfällt.

Auswirkungen von Hormonen auf das Haarwachstum

Dünner werdendes Haar kann sowohl durch einen Überschuss als auch durch einen Mangel an Hormonen verursacht werden. Dies wird bei Frauen in den Wechseljahren beobachtet, wo ein Östrogenmangel zu Veränderungen der Kopfbehaarung führt, und bei jungen Frauen mit einem Überschuss an männlichen Hormonen, die das gleiche Problem haben. Haarveränderungen können auch nach einer Geburt oder während der Einnahme der Antibabypille auftreten. In den meisten Fällen verbessert die Antibabypille jedoch das Haarmuster und ist eine gute Hilfe für Frauen mit einem Überschuss an männlichen Hormonen.

Die Schilddrüsenhormone haben bei der Frau neben den üblichen Sexualhormonen einen erheblichen Einfluss auf den Haarzyklus. Haarausfall bei Frauen kann sowohl durch eine Schilddrüsenüberfunktion als auch durch eine Schilddrüsenunterfunktion entstehen.

Einfluss von Vitamin D auf die Haargesundheit

Vitamin D hat drei positive Auswirkungen auf das Haar und die Haargesundheit. Erstens fördert es das Haarwachstum, indem es die Haare und die Kopfhaut mit wichtigen Nährstoffen versorgt, was zu dickerem und vollem Haar führt. Zweitens verringert es den Haarausfall, indem es die Dauer der Ruhephase der Haarfollikel verkürzt und so Haarbruch und Haarausfall verhindert. Und schließlich verbessert es die Haargesundheit, indem es die Haarstruktur stärkt und den Feuchtigkeitshaushalt der Kopfhaut aufrechterhält und so trockenen und beschädigten Haaren vorbeugt. Ein Vitamin-D-Mangel kann zu plötzlichem oder schleichendem Haarausfall oder Haarbruch führen, deshalb zählt die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten zu den wichtigsten Tipps.

Haarpflege und Behandlungsmöglichkeiten

Die richtige Haarpflegeroutine für dünnes Haar

Regelmäßiges Waschen von dünnem Haar ist wichtig, weil es dazu neigt, schnell zu fetten. Um das Haar durch die Haarpflege nicht zu beschweren oder zu belasten, ist es wichtig, Haarshampoos zu verwenden, das speziell für feines Haar entwickelt wurde. Eine maßgeschneiderte Haarspülung spendet Feuchtigkeit und verbessert die Handhabbarkeit von dünnem Haar. Um zu vermeiden, dass dünnes Haar platt wirkt, ist bei den Haarpflegeprodukten für feines Haar darauf zu achten, sie hauptsächlich in den Längen und Spitzen anzuwenden.

Vor dem Haarstyling mittels Föhnen solltest du ein Spray mit Hitzeschutz verwenden und deine dünnen Haare bei einer niedrigen Temperatur trocknen. Um mehr Volumen zu bekommen, föhnst du das Haar kopfüber oder verwendest eine Rundbürste. Es wird nicht empfohlen, feines Haar zu bürsten, wenn es nass ist, weil es leicht gedehnt und gerissen werden kann. Stattdessen ist es besser, eine mittelgroße Paddelbürste zu verwenden, um trockenes Haar zu entwirren.

Haarprodukte und Styling-Produkte für mehr Volumen

Die meisten Volumenprodukte legen ein Nährstoffnetz um jede einzelne Haarsträhne, um sie dicker erscheinen zu lassen. Haarspray sorgt auch für zusätzlichen Halt und Auftrieb, indem es das Haar von der Kopfhaut abhebt und so die Illusion von mehr Volumen erzeugt. Schäume und Mousses werden häufig verwendet, um dem Haar leichtes Volumen zu verleihen. Ein optimales Ergebnis erzielst du, wenn du deine Haare anschließend kopfüber trocknest.

Entgegen den Erwartungen kann ein Haaröl das Volumen dünner Strähnen tatsächlich erhöhen. Haaröle, die nährende Elemente wie Aprikosenkernöl und Pfefferminzöl enthalten, können den Zustand und die Struktur deiner Haare verbessern, was zu einer gesünderen Kopfhaut und vollem, voluminöserem Haar führt. Einen ähnlichen Effekt erzielst du übrigens mit der Anwendung von Trockenshampoo. Haarseren haben wie Haaröle die Fähigkeit, deinem Haar schnell mehr Volumen zu verleihen. Beherzige diese Tipps, und deine Haare werden gewiss wieder kräftiger.

Haarausfall-Produkte und Nahrungsergänzungsmittel

Es gibt spezielle Produkte für Menschen mit dünner werdendem oder zu Haarausfall neigendem Haar. Diese Produkte enthalten wirksame Inhaltsstoffe wie Koffein sowie pflegende Komponenten wie Panthenol, Coenzym Q10 und Zink. Handelt es sich um erblich bedingten Verlust von Haaren, können auch Produkte mit Minoxidil oder Alfatradiol bewährt. Diese müssen allerdings dauerhaft angewendet werden, damit die Haare nicht wieder dünner werden und ausgehen.

Um deinen täglichen Nährstoffbedarf zu decken und Mangelzustände auszugleichen, kannst du die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln in Betracht ziehen. Diese können besonders nützlich sein, wenn du aus gesundheitlichen Gründen oder aufgrund von Unverträglichkeiten bestimmte Lebensmittel nicht verzehren kannst. Um dickeres Haar zu fördern, können Nahrungsergänzungsmittel mit Biotin, Folsäure, Aminosäuren, Zink, B Vitamine, Silicium und Selen sinnvoll sein. Auch eine vorübergehende Substitution mit Vitamin D kann helfen.

Haarverlust bei Frauen
Welche Nahrungsmittel helfen bei extrem dünnem Haar?

Frisuren und Styling-Tipps für dünnes Haar

Wenn du dünnes Haar hast, empfiehlt es sich, große Lockenwickler oder Rundbürsten zu verwenden, um mehr Volumen zu schaffen. Beim Föhnen von dünnem Haar ist es wichtig, mit dem Trocknen der Wurzeln zu beginnen, da diese die Stärke der Frisur bestimmen. Verwende eine Skelettbürste, um das Haar senkrecht vom Kopf zu heben, während du die Wurzeln trocknest. Das restliche Haar sollte langsam und bei einer niedrigen Temperatur getrocknet werden. Zu große Hitze oder zu starkes Trocknen kann die Frisur platt machen und sogar die feinen Haare brechen. 

Folge beim Föhnen immer der Bewegung der Bürste vom Haaransatz bis zu den Spitzen, denn so erhält die Frisur mehr Glanz, ohne an Volumen zu verlieren. Wechsle beim Styling auch immer mal wieder deinen Scheitel, denn solche Tricks zaubern nochmals mehr Fülle.

Professionelle Behandlungen und Therapien gegen dünne Haare

Um den Nährstoffmangel in den Haarwurzeln zu beheben, der häufig bei androgenetischer Alopezie auftritt, hat sich die PRP-Therapie als wirksam erwiesen, um das Haarwachstum ohne Hormone wiederherzustellen. Dabei wird speziell aufbereitetes Blut, das mit Mineralien und Vitaminen angereichert ist, in die Kopfhaut an den Haarwurzeln injiziert. Diese Kombination regt das Haarwachstum an und verbessert die Versorgung der Haare. Voraussetzung für diese Behandlung sind jedoch funktionsfähige Haarfollikel, die noch zum Wachstum fähig sind.

Wenn die Haarwurzeln nicht mehr aktiv sind, ist eine Haartransplantation die einzige Möglichkeit, um ein natürliches und dichtes Haarmuster zu erhalten. In solchen Fällen kann das Haar dauerhaft wiederhergestellt werden, indem Haare aus den immunen Haarwurzeln am Hinterkopf verpflanzt werden, die resistent gegen erblich bedingten Haarausfall sind.

Bedeutung von Sport und Lebensstil für das Haarwachstum

Haarausfall kann durch eine gesunde und basische Ernährung verhindert oder gestoppt werden. Bei einer unausgewogenen Ernährung mangelt es dem Körper an wichtigen Nährstoffen, Mineralstoffen und Spurenelementen, die dann aus den körpereigenen Mineralstoffreserven, wie den Knochen oder Haarfollikeln, entnommen werden. Dies führt zu einer Übersäuerung des Körpers, die sich in dünner werdendem Haar oder Haarausfall äußert. Um dieses Problem anzugehen, ist es wichtig, sich ausgewogen zu ernähren und wenig Fett, Fleisch, Zucker und Weißmehl zu essen. Außerdem ist der Verzehr von viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten wichtig für das Haarwachstum, da sie wichtige Vitamine und Nährstoffe liefern. 

Unzureichender Schlaf stört die nächtliche Regeneration der Haarwurzeln, was zu den Ursachen für Haarausfall gezählt werden kann. Zudem beschleunigt er die Zellalterung, was ebenfalls zum Haarausfall beiträgt. Achte deshalb unbedingt auf ausreichend Schlaf.

Körperliche Aktivität ist wichtig für die Erhaltung gesunder Haare. Wenn wir Sport treiben, schwitzt unser Körper, was dazu beiträgt, Giftstoffe aus unseren Poren zu entfernen, und zu einem verjüngten und strahlenden Teint führt. Ebenso wirkt sich das Schwitzen auf unsere Kopfhaut aus und schafft ein günstiges Umfeld für neues Haarwachstum, indem es die Wurzeln freilegt und ausreichend Platz bietet. Ebenso verbessert ein aktiver Lebensstil die Durchblutung der Kopfhaut, was zu einer erhöhten Versorgung des Haars mit Nährstoffen und Sauerstoff führt. Dadurch werden die Haarwurzeln genährt und das Haarwachstum angeregt.

Schlusswort

Dünnes Haar bei Frauen ist ein weitverbreitetes Phänomen. Da die Ursachen dafür sehr unterschiedlich sein könnten, solltest du zunächst einen Arzt aufsuchen. Wenn die Ursachen für die Probleme ausgemacht sind, kann eine entsprechende Behandlung erfolgen. Oftmals lässt der Haarverlust nach einigen Monaten nach und das Haar kann wieder kräftiger nachwachsen. Mit den genannten Tipps und Lösungen gegen dünne Haare kannst du auch in deiner täglichen Routine einiges dazu beitragen, dass du dich wieder an einer vollen Haarpracht erfreuen kannst.

FAQ

Was sind die häufigsten Ursachen für extrem dünnes Haar bei Frauen?

Kann extrem dünnes Haar bei Frauen behandelt werden?

Gibt es Möglichkeiten, das Erscheinungsbild von extrem dünnem Haar bei Frauen zu verbessern?

Gibt es natürliche Hausmittel, um dünnes Haar bei Frauen zu behandeln?

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